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Herbert Achternbusch

(*23.11.1938 )


© DLA Marbach

Herbert Achternbusch (eigentlich Herbert Schild) wurde 1938 in München geboren und wuchs im Bayerischen Wald auf. Nach dem Abitur studierte er an der Nürnberger Kunstakademie Malerei bevor er sich in München niederließ. Achternbusch ist sowohl als Schriftsteller wie auch als Filmemacher und bildender Künstler tätig. Bekannt wurde er 1971 durch seinen Roman "Die Alexanderschlacht", sein Kinodebüt feierte er 1974 mit "Das Andechser Gefühl", wobei er bei seinen Filmen meist als Drehbuchautor, Regisseur, Hauptdarsteller und Produzent in einer Person auftritt. Die Verleihung des Petrarca-Preises lehnte er 1977 demonstrativ ab, indem er den Scheck bei der Verleihung verbrannte. Sein Film "Das Gespenst" führte 1982 zu lautstarken Blasphemie-Vorwürfen. In den 1990er Jahren veröffentlichte er mehrere Theaterstücke, die er teilweise auch selbst inszenierte (u.a. "Der Stiefel und seine Socken" 1993, "Meine Grabinschrift" 1996).





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